image_pdfimage_print

Slowenischer Workshop in Zürich

Diesmal konzentriert sich die Inforeise auf einen angenehmen Abend in Zürich. Ich freue mich, hier weitere Daten zu sammeln. Danach sollte ich über alle Aussteller einen Beitrag verfasst haben. Ich möchte das rasch angehen.

Schließlich bin ich dort gewesen, mein Fazit; Der Workshop hat mir wirklich gefallen. Dank an Gretz Communication für die Einladung und die Organisation. Dank an alle Tourismusexperten aus Slowenien, die professionell und engagiert beraten. Dank an den Service des «Zunfthaus», der uns mit leckeren Speisen und angenehmer Bedienung verwöhnt hat.

Hier ein paar Impressionen vom Workshop in Zürich, auf dem auch der Botschafter von Slowenien teilgenommen hat.

Veranstaltungsort Workshop – Slowenien

Zunfthaus zur Meisen
Münsterhof 20
CH-8001 Zürich

Programm

  • 18:00 – 18:10   Ankunft der Gäste –  Welcome Drink
  • 18:10 – 18:30    Begrüssungsreden von Rebeka Kumer Bizjak und Izotk Altbauer
  • 18:30 – 19:30    Workshop – Tischgespräche
  • 19:30 – 19:40    Wettbewerb mit Verlosung
  • 19:40 – 21:00    Networking & Flying Diner, Zeit für weitere Gespräche

Liste Partner & Aussteller

SIW – gemeinsam die Webseite stärken

Auf dem Slovenian Incoming Workshop habe ich in dessen Pausen Ausflüge in den Süden unternommen. Etliche Reiseziele fehlen noch auf der Webseite. Am besten könnten mir die Slowenen helfen; Inhalte liefern, was bedeutet, Texte, Bilder und Links zu Videos.

Jene Anbieter, die mit mir verhandelt haben, haben den unverschlüsselten Zugang zur Webseite erhalten und beabsichtigen mir Unterlagen zuzuschicken. Sie wissen am besten, was draufpacken. Wenig ist da schon passiert. Slovenian Tourism hat immerhin einen Katalog mit allen Ausstellern geschickt. Ich beginne diese aufzunehmen. Das bedeutet viel Arbeit. Was ist der Lohn? Zum Beispiel Gutscheine oder großzügige Rabatte, die auf der Webseite beworben werden können.

Was bringt das Ganze? Viel, denn dadurch finden sich mehr Informationen zu den Reisezielen, es ergeben sich hilfreiche Links und Gestaltungsfreiheit und vor allem Werbung, mit welcher man Sloweniens zukünftige Gäste gewinnt.

Ich habe dem Nutzen meiner Arbeit einer Webseite gewidmet. Hier ein paar Links zum Thema.

Auf der Webseite «Reisezeit» habe ich reichlich zum Thema Marketing, Finanzen und Nutzen notiert. Eine prima Idee, um meine Arbeit zu fördern, sind Gutscheine.

Zudem gehören uns viele Themenreisen. Deren Verknüpfungen gestalten sie noch spannender. Beispielsweise steuern sie einiges zu Sloweniens Attraktivität als aktives Land und klassisches Ziel für Autoreisende bei, beispielsweise zu den Themen «Aktivitäten».

Slowenischer Incoming Workshop

Jährlich wird ein Incoming Workshop in Slowenien veranstaltet. «Slowenien» stellt Tourismusfachleuten das Land vor. Bisher habe ich mich stets als Reisejournalist beworben. In folgender Beschreibung ist der Workshop 2021 gründlich und übersichtlich beschrieben.

Ein Reisejournalist teilt Informationen mit, welche inspirieren ein Land zu besuchen. Jetzt nach einigen Jahren sehe ich, dass ich meine Einnahmen mit dem Reiseverkauf erzielen sollte. Als Reiseveranstalter habe ich schon 20 Jahre Erfahrung. Nun sollte ich diese Erfahrungen zunehmend publizieren, und Besuchern über meine Webseiten lohnenswerte Angebote näher bringen.

In Punkto Beiträge wird eine Seitenleiste entstehen, vielleicht publiziere ich noch an weiteren Stellen Reisetipps. Wichtig sind konkrete Programme. Es wartet viel Arbeit. Ich hoffe, dass ich am Workshop Material erhalte und essentielle Kontakte knüpfe.

Einige Anfragen zu Reisen erhalte ich bereits, es könnten mehr sein. Mit Hilfe von touristischen Dienstleistern und deren Informationen wird alles leichter fallen.

Hier der Link zum Workshop 2021, ich habe teilgenommen.
Slovenian Incoming Workshop

Der Workshop hat mir gefallen. Nächsten Tags bin ich in die Bärenregion gereist, am späten Nachmittag haben wir Teilnehmenden des Workshops an einer Weinprobe und an einem Ausflug zu den Schafen teilgenommen. Den zweiten Tag haben wir uns den Thermalbädern gewidmet, später einem herrlichen Essen im Tri Lucke mitsamt Glamping. Wir sind auf der Save bei Krsko gerudert und haben das dortige Kloster mit Holzskulpturen erlebt. Jetzt bin ich gespannt, was daraus wird. Gerne bringe ich Gäste nach Slowenien. Dafür lohnt es sich die Webseite aufzuwerten.

Couchsurfing Reise für eigene Eindrücke

Ein Land, über das ich schreibe, möchte ich persönlich zumindest mal sehen und mit den Einheimischen wie Besuchern sprechen, um mir ein eigenes Bild zu machen. Das erfahre ich als sehr inspirierend.

Via offizieller Einladung seitens der slowenischen Tourismusbehörden hatte es nicht geklappt. Dennoch mochte ich mit schmalem Budget das Land entdecken. Mit dem Zug anreisen, mittels Couchsurfing übernachten, dämmerte mir plötzlich. Tatsächlich meldeten sich Slowenier, die mich dazu einluden.

Im Osten der Alpen konnte ich das Land entdecken. Bei meiner kurzen Recherche wurde mir klar, dass Slowenien vor allem ein Alpenland mit wunderschöner Natur und vielen Bergtälern ausmacht. In einer Broschüre sind die Julischen Alpen mit dem Nationalpark Triglav ausführlich beschrieben. Unter «Alpen in Slowenien – zu Besuch beim Goldhorn» verlinkten wir alle Destinationen der Julischen Alpen.

Das Land bietet viel Wald und wunderschöne Wandermöglichkeiten. Am liebsten wäre ich gleich losgewandert, aus gesundheitlichen Gründen sind mir nur noch kurze Spaziergänge möglich. Zudem braucht es Erfahrung, um in einem relativ fremden Land wandern zu können.

Einen Tag verbrachte ich leicht nordwestlich des Landes in Kranj. Ja, ich sollte mehr über all die Städte schreiben. Warum immer nur über Lubljiana, warum nur über die Hauptstädte? Wir möchten doch lokalen Tourismus entwickeln. Obwohl die Hauptstadt Sloweniens schnell zu erreichen ist.

Doch lediglich die riesigen Destinationen zu vermarkten, führt ziemlich bald zu Massentourismus, wie mir auch Leute in Bled bestätigten. Bled liegt übrigens nordwestlich von Slowenien. Eine halbe Million Reisende zieht es auf die Burg hinauf, die meisten davon im Sommer. Denn Bled ist wunderschön. Doch gibt es sicherlich noch viel mehr zu entdecken. Beispielsweise jene Insel im See mit der Kirche – ein Traum.

Ich war mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. Die Umstiege könnten etwas optimaler geplant sein, ausgiebig Zeit an Bushaltestellen verbrachte ich. Da konnte ich zwar nachdenken und etwas mit den Leuten sprechen. Allerdings kann ich die Leute gut verstehen, die sich mit dem Auto zur Arbeit begeben.

Bled porträtierte ich ausführlich, wie auch Kranj und Ljubljana. Auf der Homepage sind sie nun allesamt mit Beschreibung zu finden, hier nun ebenso via diesen Link.

Unvergleichlich schön empfand ich die Tage in Slowenien. Gern reise ich wieder hin, sofern es Zeit und Geld erlauben.
Das Titelbild zeigt eine Lichtdekoration eines Hauses in Slowenien in jener Nachbarschaft, von wo aus ich vier Nächte übernachten durfte.